Schießsport, Pokalfinale des Deutschen Schützenbundes. Leegmoorer Luftpistolenschützen auf Platz 8.

Sie haben sich fein gemacht. Die Leegmoorer ‚DSB-Pokal-Mannsch’aft mit (v. I.) Eike Frerichs, Dennis Grünhoff, Johann Weber, Nicole Hoffmeier und Carsten Grünhoff.

gaw Haibach. Die Luftpistolenschützen des SV „Waldeslust“ Schirumer Leegmoor haben beim Pokalfinale des Deutschen Schützenbundes in Haibach bei Aschaffenburg den 8. Platz belegt und damit ihr selbst gestecktes Ziel erreicht. Die Ostfriesen kamen auf 1813 Ringe: Bester Schütze war in der Schützenklasse Eike Frerichs mit 372 Ringen in vier Durchgängen (94/93/97/88).  Die Nachwuchssehützin Nicole Hoffmeier, betonte Teamsprecher Iohann Weber, zeigte eine „überragende“ Leistung. In der Jugendklasse kam sie auf 358 Ringe (90/87/90/91), damit überbot sie ihre persönliche Bestleistung um zehn Ringe. „Das ist richtig klasse“, freute sich Weber, der ebenfalls am Start war. Denn um den Pokal schießen nur Mannschaften, für die mindestens ein Schütze im Alter zwischen 15 und 20 Jahren, mindestens ein Schießsportler aus der Schützen- oder Damenklasse und mindestens ein Schütze der Altersklasse/ über 46 Jahre alt, nominiert sind. Weber schoss .konstant viermal 88 Ringe. ‚Zum fünfköpfigen Team gehörten auch Carsten Grünhoff (93/94/90/91) und Dennis Grünhoff (93/93/84/93). Die Ostfriesen hatten sich zum zweiten Mal für das Pokalschießen in Fernwettkämpfen qualifiziert. Die Leegmoorer belegten den letzten Platz in ihrer Gruppe. Unter den Teams, die sich nicht direkt qualifizierten, erreichten sie die beste Ringzahl und rutschten noch rein. Das Finale gewann die HSG München I vor der SGi Frankfurt/Oder. Auf den 3. Platz kam die HSG München II. Fünfzehn Teams waren am Start